Für den diesjährigen Deutschen Startup Monitor befragte der Bundesverband Deutsche Startups e.V. zusammen mit KPMG 3.763 Gründerinnen und Gründer mit dem Ziel, die Bedeutung von deutschen Startups herauszustellen, Verbesserungspotenzial aufzuzeigen und mehr Menschen zum Gründen zu bewegen. Dabei heraus kamen spannende Ergebnisse und die Erkenntnis, dass auch Berlin als jahrelange Startup-Hochburg abgelöst werden kann. So ist die Zahl der Startups im Gegensatz zum Vorjahr in NRW am höchsten (19%), dicht gefolgt von Berlin (15,8%), Baden-Württemberg (12,6%) und Bayern (12,3%). Auf Hamburg verteilen sich dieses Jahr etwas mehr Startups als noch im Jahr 2017 – insgesamt kommen wir nun auf einen Gesamtanteil von 7,3%. Zudem sticht die Digitale Wirtschaft deutschlandweit als Gründungsumfeld Nr.1 hervor. Ein Bereich, der schon jetzt deutlich vom Einfluss der Künstlichen Intelligenz geprägt ist.
Alle Ergebnisse des Deutschen Startup Monitors finden Sie hier: https://www.deutscherstartupmonitor.de