Artificial Intelligence – die künstliche Intelligenz – ist dabei, unsere Welt zu verändern.
In vielen gesellschaftlichen Bereichen wird sie bereits eingesetzt und übernimmt Arbeiten wie die Beantwortung von einfachen Kundenfragen in der Form von Chatbots oder steuert autonome Autos fast fehlerfrei.
Der Trend geht nun aber noch weiter: Künstliche Intelligenz greift ab sofort nicht nur den Menschen unter die Arme, sie soll empathisch sein und anhand von Gesichtserkennung nonverbales Verhalten erkennen können.
Erst Mitte Oktober gab Daimler Financial Services, der Finanzdienstleister des deutschen Autoriesen, sein Investment in das neuseeländische Startup Soul Machines bekannt, das sich auf Emotionale Intelligenz spezialisiert hat.
Ziel dieser Investition ist es, künstliche und emotionale Intelligenz in den Daimler-Vertriebsprozess zu integrieren. Und dieses Vorhaben ist längt nicht nur Zukunftsmusik: Bereits im Februar stellte Daimler die KI Sarah vor, die den Kunden die Wünsche regelrecht im Gesicht ablesen kann.
Aber auch der neueste Coup von Google, die Investition von 25 Millionen in das Programm „AI for Social Good“, zielt in diese Richtung und möchte die Entwicklung von sozialer künstlicher Intelligenz fördern. Diese soll darauf ausgelegt sein, der Menschheit und der Erde im Ganzen zu helfen, indem sie Unterstützung in Bereichen wie dem Umweltschutz oder der Voraussage von Umweltkatastrophen und Gesundheitsrisiken bietet.
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Fotocredit: Amanda Dalbjörn Unsplash