Michael Otto fordert nachhaltiges Konjunkturprogramm
Hamburg: Der Aufsichtsratsvorsitzende der Otto Group, Michael Otto, fordert von der Bundesregierung ein zukunftsweisendes Konjunkturprogramm nach dem Corona-Shutdown. So sollen vor allem Elektro-, Hybrid- und Wasserstoff-Fahrzeuge gefördert werden. Außerdem sollte in die digitale Bildung investiert werden. Mit entsprechender Umsetzung wäre Deutschland besser aufgestellt. Das kopmplette Interview gibt es beim Hamburger Abendblatt (Achtung, Bezahlschranke).
HAW Hamburg baut internationale Corona-Datenbank auf
Hamburg: Durch das Projekt COVID19-TREAT sollen medizinische Mitarbeiter weltweit über aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen informiert werden. Im Rahmen des Projekts wird Literatur zur Behandlung von COVID-19 gesammelt und online offen zur Verfügung gestellt. Knapp 30 Universitäten und Forschungszentren sind aktuell beteiligt. Weitere Informationen gibt es beim HAW-Projekt COVID19-TREAT.
Schleswig-Holstein plant eigenes Digitalisierungsgesetz
Kiel: Die Jamaika-Koalition hat sich auf umfassende Richtlinien zur Digitalisierung des Landes verständigt. So sollen – wie in anderen Ländern – alle 575 Verwaltungsdienstleistungen digitalisiert werden. Außerdem soll es auch im Norden ein Open Data-Portal zur Nutzung öffentlicher Daten geben und neue Anwendungen sollen eingesetzt werden. Ein ausführlicher Beitrag ist beim Digitalministerium erschienen.
Volkswagen integriert seine Werke in einer Daten-Cloud
Wolfsburg: Der Volkswagen-Konzern integriert in diesem Jahr bis zu 15 weitere deutsche und europäische Werke in einer gemeinsamen Daten-Cloud. Die Werke von Audi, Seat, Skoda, VW & Co. profitieren von der gemeinsamen Auswertung von Produktionsdaten. Dazu stehen im ersten Schritt 15 Anwendungen zur Verfügung. Volkswagen will dadurch bis 2025 rund 200 Mio. € einsparen. Weitere Details gibt es im Volkswagen Newsroom.
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