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#meetfrida – Deutschlands größte Online- und Outdoor-Gallery

#MeetFrida bringt bildende Kunst vom digitalen in den öffentlichen Raum. Die Aktion bietet Künstler*innen eine neuartige Plattform, um ihre Kunst sichtbar zu machen und neue Verkaufswege zu finden. Den Auftakt der Outdoor-Gallery machen vom 8.-18.9. Berlin, Hamburg, München und Köln, weitere Ausstellungen im öffentlichen Raum sind bis Ende 2020 im Monatsrhythmus geplant. Unter www.meetfrida.art/ausstellung sind bereits über 100 Werke aufstrebender Künstler*innen zu sehen. 

Die neue Kunstschau #MeetFrida zeigt Malerei, Fotografien und Skulpturen sowohl online, als auch im öffentlichen Raum. Neben der Ausstellung in der Online-Gallery meetfrida.art und auf Instagram, sind die Arbeiten junger Künstler*innen mindestens bis Ende 2020 auf OOH-Plakatwänden in ganz Deutschland zu sehen. Großflächige Plakatwände an Bahnhöfen und Straßen sowie digitale Werbeflächen, die laufend aktualisiert werden, gehören zum Portfolio. So werden die Werke – trotz der Corona-Beschränkungen in der Kunst – wieder sichtbar, selbst für Menschen, die sonst nicht mit Kunst in Berührung kommen. Und nebenbei entsteht die größte Outdoor-Gallery, die es in Deutschland je gab. 

Das Ziel der Aktion: Die Unterstützung von Kunstschaffenden durch Sichtbarkeit und neue Verkaufswege. Der Erlös der Werke fließt deshalb zu 100 Prozent an die Künstler*innen, die Kunst kann über die Website, die Social Media-Kanäle und über die Outdoor-Gallery per QR-Code direkt erworben werden.


Qualitativ setzt #MeetFrida hohe Maßstäbe: Künstler*innen können sich per Open Call an der Online-Gallery beteiligen, wenn sie ein Kunststudium absolviert haben oder bereits mehrere Ausstellungen in ihrem Portfolio vorweisen können. Mindestens eines der Werke muss dabei unter 500 EUR kosten. Zu den aktuellen Positionen gehören unter anderem “We Are Visual”, Magda Krawcewicz, Darko C. Nikolic, Lecker und Heiß, Guido Zimmermann oder “ZEBU”. Die Outdoor-Gallery wird in Kooperation mit der Spiegelberger Stiftung von internationalen Kunstexperten kuratiert. Diese definieren gemeinsame „Viewing Rooms“ mit Künstler*innen des Stiftungsprojekts PArt und #MeetFrida. Alle Werke dieser virtuellen Räume werden dann in der Outdoor-Gallery gezeigt. Den Anfang machten Georgie Pope, Chief Curator von Independent collectors, und Prof. Dr. Thomas Girst, BMW Art Program. 

„Dass wir so viele tolle Künstler*innen an Board haben, zeigt uns, dass die Kunstwelt dringend Sichtbarkeit benötigt – auch über die Corona-Krise hinaus”, erklärt Dr. Anna Schwan, CEO von Schwan Communications und Initiatorin von #MeetFrida. „Als Agentur sind wir eng mit dem Kunst- und Kulturbereich vernetzt. Deshalb freue ich mich, dass wir mit #MeetFrida ein Projekt entwickeln, das die Kunstwelt nicht nur akut unterstützen, sondern auch langfristig verändern kann.” 

Auch Rene Spiegelberger, Vorsitzender der Spiegelberger Stiftung ist sich sicher: „Unsere Projekte haben unterschiedliche Schwerpunkte, aber das gleiche Ziel: Wir wollen Kunst in der Krise fördern und neue Wege der Rezeption eröffnen. Dafür ist jetzt genau die richtige Zeit und ich freue mich, dass wir den bisherigen Erfolg der PArt durch die Kooperation weiter ausbauen und mit #MeetFrida verknüpfen können.“ 

Weitere Kooperationen bestehen mit den Plakatunternehmen Ströer, PLAKATUNION und Hygh sowie mit der Kunstinitiative AddArt. Finanziert wird #MeetFrida durch Unternehmenssponsorings und Crowdfunding. Dabei gilt: Je mehr Geld eingenommen wird, desto mehr Kunst wird ausgestellt. Die Outdoor-Gallery wächst daher laufend, die Einnahmen finanzieren weitere Ausstellungsorte in den kommenden Monaten. Noch bis Ende September läuft die Crowdfunding-Kampagne von #MeetFrida auf Startnext.