Zwei neue Cases unterstreichen in der Standortmarketingkampagne von nextMedia.Hamburg die Vorteile des Hamburger Medienstandorts: Der traditionsreiche Kinderbuchverlag Carlsen und das innovative Musik-Start-up musicube stellen sich vor.
Mit der Standortmarketingkampagne „Made it in Hamburg“ beleuchtet nextMedia.Hamburg seit diesem Sommer unterschiedliche Unternehmen, die Geschichte ihrer Gründung und die Rolle, die der Medienstandort Hamburg für ihren Erfolg gespielt hat. Nachdem im Rahmen der Kampagne bereits die Podstars, Rocket Beans TV und das NDR-Format deep und deutlich ihren Bezug zur Hansestadt geteilt haben, bekommt die Kampagne jetzt weitere Geschichten.
Carlsen bietet Einblicke in moderne Büroräume und Arbeitsstrukturen
Im Rahmen der Kampagne stellen die Mitarbeiter*innen des Carlsen Verlags die erneuerten Büroräume im Herzen von Altona vor – und geben zugleich einen Einblick in das sich modernisierende Verlagsgeschäft. Neue Technologien erlauben es dem Verlag, seine erfolgreichen Marken wie Pixi, Conni und Petzi, mit neuen innovativen Formaten jungen Zielgruppen zuzuführen. Gleichzeitig haben sich auch die Arbeitsstrukturen innerhalb des Verlags gewandelt: Der Verlag war schon vor der Pandemie ein First Mover in Bezug auf New Work und bietet seinen Mitarbeiter*innen flexible, hybride Arbeitsstrukturen an.
Im Rahmen der Kampagne sprechen Verlegerin Renate Herre und Geschäftsführer Joachim Kaufmann über die Bedeutung, die der Hamburger Standort für die Literatur- und Verlagsbranche hat – und wie der Verlag mit der lokalen Content-Branche in den Austausch tritt. Als Marktführer geschieht das zum einen in der Rolle als Vorreiter für Innovationsprojekte, zum anderen profitiert der Verlag auch von örtlichen Tech-Unternehmen und Start-ups, die mit ihrem Know-how helfen, den Verlag im Medienwandel zukunftsfähig zu positionieren.
Mit Musicube stellt sich ein Innovationstreiber vor
Neben Carlsen stößt auch das Hamburger Musik-Start-up musicube zu den Stimmen der Standortmarketingkampagne dazu. Die Gründer*innen Agnes Chung und David Hoga haben ein neuronales Netzwerk entwickelt, das in der Lage ist, Musik schnell und akkurat zu katalogisieren. So hilft musicube Unternehmen aus der Musikbranche dabei, Nutzer*innen bessere Suchfunktionen anzubieten und die optimale Musikauswahl für Werbezwecke zu treffen.
Dabei ist musicube ein Musterbeispiel für die Funktion der Hamburger Start-up-Förderung: Das Unternehmen wurde zunächst im Rahmen des Medien- und Tech-Inkubators Media Lift von nextMedia.Hamburg gefördert. Durch den Kontakt zu Fördereinrichtungen erhielt es darauf aufbauend weitere Unterstützungen und konnte zuletzt einen Investor gewinnen.